Interview mit Dr. med. Manuel Eglau
"Schlaf ist so notwendig wie Essen und Trinken"
Schlafstörungen sind eine Volkskrankheit. Sie haben nicht nur sehr direkte Folgen für jeden Einzelnen, sondern auch gesellschaftliche Auswirkungen. Der Leiter des Zentrums für Schlafmedizin, Dr. Manuel Eglau, gibt Auskunft über Risiken, Behandlungsmöglichkeiten und neueste wissenschaftliche Untersuchungen. Außerdem gibt er viele nützliche Tipps für einen gesunden Schlaf.
Herr Dr. Eglau, haben Sie gute Nachrichten für Menschen mit Schlafstörungen?
Eglau: Sehr gute Nachrichten habe ich für die große Mehrzahl der Betroffenen, denn die heute verfügbaren diagnostischen Möglichkeiten erlauben dem Schlafspezialisten eine präzise Diagnosestellung und dies ist die unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Werden Schlafstörungen professionell und gründlich abgeklärt, können auch langjährig chronifizierte Schlafstörungen meist erfolgreich behandelt werden. Unbehandelt gehen chronische Schlafstörungen dagegen mit einem deutlich erhöhten Risiko für eine Vielzahl an körperlichen und psychischen Erkrankungen einher.
Völlig zu Unrecht werden Schlafstörungen meist nicht ernst genommen und als Bagatellbeschwerden abgetan. Dabei kann gestörter Schlaf schwere gesundheitliche Folgen haben. Übermüdung ist zudem eine der Hauptursachen für schwere Unfälle. Schlaf ist weder Luxus noch Zeitverschwendung, wie dies in unserer Gesellschaft bisweilen anklingt, sondern gerade die Grundvoraussetzung für Wohlbefinden, Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Welche neuen wissenschaftliche Erkenntnisse können uns nutzen?
Eglau: Gleich an meine obige Antwort anschließend: Studienergebnisse weisen auf einen Zusammenhang zwischen der Schlafdauer und körperlicher und psychischer Gesundheit hin: Menschen mit einer Schlafdauer von weniger als sieben Stunden haben demnach ein erhöhtes Risiko, im Verlauf ein sogenanntes Metabolisches Syndrom (Übergewicht mit bauchbetonter Fetteinlagerung, Bluthochdruck, erhöhte Blutfett- und Blutzuckerwerte) zu entwickeln, auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle treten deutlich häufiger auf als bei Schlafgesunden. Ferner zeigte sich eine insgesamt erhöhte Sterblichkeit sowohl für eine verkürzte wie für eine verlängerte Schlafdauer. Außerdem ergab sich bei chronischen Ein- und Durchschlafstörungen ein deutlich erhöhtes Risiko für psychische Störungen, wie Depressionen, Angst- und Abhängigkeitserkrankungen und ein erhöhtes Suizidversuchsrisiko.
Sehr interessant sind auch die Studienergebnisse zum Thema Schlaf und Gedächtnis. Demnach fördert Schlaf die Festigung und Abspeicherung neu gelernter Inhalte, Schlaf stabilisiert und verbessert dabei die Gedächtnisleistungen. Umgekehrt führen unbehandelte Schlafstörungen zu einer Verschlechterung von Gedächtnisleistungen. Diese Erkenntnisse sind u. a. von besonderer Bedeutung für die Behandlung von Patient:innenen in der Neurologischen Rehabilitation, denn hier geht es in der Regel um das Wiedererlernen von bestimmten Fähigkeiten, wie Gehen oder Sprechen. Besonders ungünstig wirken sich bestimmte Schlafstörungen auf Therapiefortschritte nach Schlaganfall aus. Insofern kommt der Abklärung und Behandlung von Schlafstörungen bei dieser großen Gruppe von Patient:innen eine ganz besondere Bedeutung zu, da sich hierdurch nicht zuletzt die Chancen für eine raschere und weitreichendere Genesung ergeben.
Sind Schlafstörungen häufig? Wie viele Menschen sind betroffen?
Eglau: In der Allgemeinbevölkerung klagen 20 % über gelegentliche oder häufige Schlafstörungen und 10 % berichten über negative Auswirkungen am Tage, wie Konzentrations- und Merkfähigkeitsstörungen, erhöhte Müdigkeit und Schläfrigkeit und eine insgesamt verminderte Leistungsfähigkeit. Für Deutschland wurde in einer Studie die Häufigkeit von Schlafstörungen mit 7,4 Millionen angegeben und die Folgekosten für medizinische Behandlung und Produktionsausfall mit 7,3 Milliarden Euro/Jahr beziffert. Schlafstörungen sind in Deutschland der dritthäufigste Grund für einen Besuch beim Ärztlichen Dienst und man geht von ca. 1,4 bis 1,9 Millionen Patient:innen aus mit einer Abhängigkeit von Schlafmitteln. Bei Schlafstörungen ist das generelle Unfallrisiko auf bis das 7-fache erhöht und ca. ein Drittel der tödlichen Verkehrsunfälle sind auf Schläfrigkeit und Sekundenschlaf am Steuer zurückzuführen.
Diese Zahlen sprechen für sich, sind mehr als alarmierend und unterstreichen die Notwendigkeit Schlafstörungen frühzeitiger und gründlicher als bisher üblich abzuklären und zu behandeln. Neben dem hohen Leidensdruck für die Betroffenen und den negativen Auswirkungen auf die Gesundheit resultieren daraus auch erhebliche wirtschaftliche Konsequenzen für die Gesellschaft.
Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Phänomen Schlaf?
Eglau: Ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch schlafend. Schlaf ist dabei so lebensnotwendig wie Essen oder Trinken. In Experimenten sterben Tiere bei länger anhaltendem Schlafentzug.
Im Widerspruch zu jahrtausendealter Auffassung handelt es sich beim Schlaf nicht um einen bewusstseinslosen oder passiven Zustand. Vielmehr ist der Schlaf ein hochaktiver Prozess mit einem rhythmisch klar strukturierten Wechsel von unterschiedlichen Schlafphasen, in denen bestimmte Hirnregionen teilweise höhere Aktivitäten zeigen als im Wachzustand. Wir wissen heute um die große Bedeutung eines ausreichend langen und erholsamen Schlafes für Regenerations- und Lernprozesse. In Untersuchungen führte Schlafentzug bei gesunden Menschen zu einer eindeutigen Verschlechterung der Lern- und Behaltensleistungen. Darüber hinaus ergaben sich Veränderungen beim Glucosestoffwechsel mit Auftreten von erhöhten Blutzuckerwerten und eine verminderte Antikörperbildung nach Impfungen als Hinweis für eine Schwächung des Immunsystems.
Gibt es den typischen Fall in Ihrem Schlaflabor?
Eglau: In der Schlafmedizin haben wir es mit einer Vielzahl von teilweise sehr unterschiedlichen Krankheitsbildern zu tun. Dennoch gibt es, wie in jedem medizinischen Fachgebiet, eine Reihe von Erkrankungen, die besonders häufig auftreten. Vereinfacht lassen sich Schlafstörungen in vier große Gruppen einteilen: den Insomnien (Ein- und Durchschlafstörungen), den Hypersomnien (übermäßige Tagesschläfrigkeit), den Parasomnien (auffällige Verhaltensweisen während des Schlafs, z.B.Schlafwandeln) und den Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen (z.B. bei Schichtarbeit, Jet Lag).
Zum Beispiel sind vom „Restless-Legs-Syndrom“ (RLS) im Mittel 10% der Bevölkerung betroffen, dabei überwiegend Frauen. Das RLS zählt damit zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen überhaupt. Umso erstaunlicher ist es, dass das RLS, welches u.a. mit abendlichen und in Ruhe auftretenden Missempfindungen der Beine und hierdurch verursachtem Bewegungsdrang einhergeht und über ausgeprägte Ein- und Durchschlafstörungen zu erheblicher Tagesmüdigkeit führen kann, in den meisten Fällen erst nach Jahren diagnostiziert wird. Dies ist umso bedauerlicher, da diese Schlafstörung ausgezeichnet behandelt werden kann.
Eine weitere Volkskrankheit, unter der etwa 4% der Männer leiden, ist das „Obstruktive Schlafapnoe-Syndrom“ (OSAS). So wurde in einer aktuellen Publikation zur Prävalenz des OSAS in Deutschland bei Erwachsenen eine über alle Altersgruppen gemittelte Prävalenz von 30 % der Männer und 13 % der Frauen angegeben, bei Kindern liegt die Prävalenz bei ca. 4 %, mit steigendem Lebensalter nimmt die Häufigkeit der Schlafstörung erheblich zu. Hierbei kommt es im Schlaf infolge einer Erschlaffung der Rachenmuskulatur und Zurückfallen der Zunge zu einer Verlegung der oberen Atemwege. Die darauf folgende Atemnot führt zu einer Weckreaktion, wodurch über eine Zunahme der Muskelspannung die Atemwege wieder frei werden. Da diese Weckreaktionen meist nur wenige Sekunden dauern, können sich die Patient:innen selbst nicht daran erinnern, gelegentlich berichten sie jedoch über Erstickungsgefühle im Schlaf. Diese Weckreaktionen können sich in einer Nacht hundertfach wiederholen und führen so zu einer deutlichen Beeinträchtigung der Schlafkontinuität, weshalb sie morgens meist wie gerädert und mit Kopfschmerzen erwachen. Häufig berichten die Partner:innen über Schnarchen und eine unregelmäßige Atmung, weshalb diese beim Gespräch mit dem Ärztlichen Dienst möglichst anwesend sein sollten. Neueste wissenschaftliche Studien konnten diese Schlafstörung als bedeutsamen und eigenständigen Risikofaktor für Schlaganfall, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Nierenschwäche und Diabetes identifizieren. Bei Patient:innen mit Schlaganfall zeigt sich das OSAS besonders häufig, es sind mindestens 40% betroffen. Nun die gute Nachricht: OSAS kann sehr erfolgreich behandelt werden, jedoch nicht mit Medikamenten, sondern beispielsweise durch die Einstellung auf eine sog. Überdrucktherapie. Dabei leitet ein Gerät während der Nacht Luft mit leichtem Überdruck in die Atemwege, wodurch die Atemwege geöffnet bleiben. Abhängig vom Schweregrad kann die Behandlung auch mittels einer speziellen Unterkieferschiene oder durch Vermeidung der Rückenlage behandelt werden.
Eine andere Form der schlafbezogenen Atmungsstörung ist das „Zentrale Schlafapnoe-Syndrom“ (ZSAS), welches über eine Fehlfunktion der Atmungsregulation im Gehirn immer wieder zu einem kurzzeitigen Ausfall der Atembewegungen führt. Das ZSAS findet sich gehäuft nach einem Schlaganfall, jedoch auch bei 30 bis 50 Prozent der Patient:innen mit Herzschwäche und geht mit einer geringeren Lebensqualität und einer erhöhten Sterblichkeit einher. Durch eine besondere Form der Beatmung scheint sich bei vielen dieser Patient:innen über eine Normalisierung der Atmung und Verbesserung der Herzfunktion eine höhere Lebenserwartung erreichen zu lassen.
Von Insomnien, darunter versteht man unerholsamen Schlaf infolge von Ein- und Durchschlafstörungen, sind 10-20% der Bevölkerung betroffen. Der nicht erholsame Schlaf führt zu starken Beeinträchtigungen der sozialen und beruflichen Leistungsfähigkeit und ist mit Unruhegefühlen, Reizbarkeit, Angst, Depressivität, Erschöpfung und Müdigkeit verbunden.
Am häufigsten tritt die psychophysiologische Insomnie auf, die sich infolge eines chronisch erhöhten körperlichen, emotionalen und geistigen Anspannungsniveaus entwickelt und mit schlafverhindernden Gedanken und Fehlverhaltensweisen in Bezug auf den gesunden Schlaf einhergeht.
Insomnien finden sich jedoch auch häufig als Begleitbeschwerde im Rahmen von anderen Erkrankungen. Auf neurologischem Fachgebiet sind hier insbesondere Demenzen, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Schädel-Hirn-Verletzungen, neuromuskuläre Erkrankungen und Schlaganfall zu nennen. Aber auch psychische Erkrankungen, hier vor allem Depressionen, und eine Vielzahl an anderen körperlichen Erkrankungen sowie Medikamente können zu schweren Insomnien führen.
Die Therapie einer Insomnie orientiert sich immer an der Ursache und beinhaltet sowohl nichtmedikamentöse Maßnahmen (u.a. Schulung in Schlafhygiene, Führen eines Schlaftagebuches, Entspannungsverfahren, verhaltenstherapeutische Techniken) als auch medikamentöse Maßnahmen, welche zum Teil in Kombination angewendet werden.
Hier hat sich besonders gut die Methode der Stimuluskontrolle bewährt. Hierbei sollten die Betroffenen Wachliegezeiten im Bett möglichst vermeiden bzw. das Bett verlassen, wenn Sie nicht innerhalb von 10 bis 15 Minuten einschlafen können. Sie sollten sich dann in ein anderes Zimmer begeben, dort ruhige Musik hören, etwas Entspannendes lesen und sich erst dann wieder ins Bett begeben, wenn sie sich schlafensmüde fühlen. Über diesen Trick lässt sich diese negative Konditionierung innerhalb von 2-3 Wochen in ca. 80 % der Fälle auflösen. Aber das erfordert ein gewisses Durchhaltevermögen. Unterstützend können bei hohem Leidensdruck auch bestimmte Medikamente eingesetzt werden, die jedoch nur über einen kurzen Zeitraum und in einer sehr niedrigen Dosis verabreicht werden. Und wichtig ist zudem: Sie führen nicht zu einer Abhängigkeit.
Zwischen Schlafstörungen und Demenzen besteht eine enge Beziehung, darauf weisen etliche Studien hin. So gehen Schlafmangel und Schlafstörungen häufig mit verminderten kognitiven Leistungen einher. Schlafstörungen könnten somit ein frühes Zeichen eines Morbus Alzheimer sein, eventuell auch eine mögliche Ursache der Demenz. In einer Langzeitstudie hatten Teilnehmer:innen mit Schlafstörungen, die noch keine kognitiven Einschränkungen hatten, erhöhte Biomarker von Morbus Alzheimer (Beta-Amyloide und Tau-Protein). Wenn man gut schläft, werden diese pathologischen Eiweiße über die Glymphe im Gehirn in das Lymphsystem geleitet. So werden die „Schadstoffe“ aus dem Gehirn jede Nacht ausgeschwemmt und das Gehirn "entgiftet“.
Wie muss man sich eine Nacht im Schlaflabor vorstellen?
Eglau: Eine Untersuchung im Schlaflabor (sog. Polysomnographie) erstreckt sich in der Regel über 2-3 Nächte, bei Vorliegen einer Tagesschläfrigkeit sind zusätzlich Taguntersuchungen erforderlich. Die erste Nachtableitung wird auch als Adaptationsnacht bezeichnet, hier soll sich die Patientin oder der Patient zunächst an die ungewohnte Schlafumgebung gewöhnen. Die zweite Ableitung dient dann als eigentliche Diagnostiknacht. Sollte es sich jedoch um eine schlafbezogene Atmungsstörung handeln wird die zweite Nacht bereits als Therapienacht genutzt, z.B. zur Einstellung auf eine Überdrucktherapie.
Die allermeisten Patient:innen fühlen sich im Schlaflabor wohl und gar nicht so selten berichten die Patient:innen sogar besser als zu Hause zu schlafen! Insofern braucht sich niemand vor dieser Untersuchung zu fürchten. Die Polysomnographie ist eine hervorragende und sehr schonende Möglichkeit, um Licht in die eigentliche Ursache der Schlafstörung zu bekommen.
Was passiert bei einer Schlaflaboruntersuchung?
Eglau: Die Basis jeder erfolgreichen Therapie stellt zunächst einmal das ausführliche Gespräch zwischen mir und den Patient:innen dar, woraus sich wichtige Informationen ergeben, die dann ggf. zu einer weiterführenden Diagnostik im Schlaflabor führen. Bevor sich Patient:innen in der Schlafambulanz unserer Klinik in Allensbach vorstellen, bearbeiten sie verschiedene Fragebögen und führen ein Schlaftagebuch, damit ich mir bereits vor dem Ambulanztermin einen Überblick über die Art der Schlafstörung verschaffen kann. Wenn ich die Diagnose gestellt habe, folgt eine individuelle Behandlung mit dem Ziel einer weitestgehenden Rückbildung der Schlafstörung bzw. der Wiederherstellung eines erholsamen Schlafes. Die Dauer der Behandlung ist unterschiedlich und hängt von Art und Ausprägung der Schlafstörung ab.
Und damit es nicht soweit kommt: Welche Tipps haben Sie für einen gesunden Schlaf?
Eglau: Die folgenden schlafhygienischen Regeln bilden die Basis für eine erfolgreiche Therapie der meisten Schlafstörungen:
- Halten sie einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus ein mit einem möglichst gleichbleibendem Aufstehzeitpunkt
- Gehen Sie erst zu Bett, wenn Sie sich schlafensmüde fühlen
- Gewöhnen Sie sich Einschlafrituale an, wie im Bett noch etwas Entspannendes zu lesen, ruhige Musik zu hören oder einen kurzen Spaziergang vor dem Zubettgehen. Jeder Schlafgesunde hat ein gewisses Ritual.
- Betreiben Sie mehrfach wöchentlich eine Ausdauersportart (Joggen, Schwimmen, Radfahren), möglichst jedoch nicht am späteren Abend und überanstrengen Sie sich nicht dabei
- Wenn Sie einen Mittagsschlaf abhalten, dann nicht länger als 10-20 Minuten
- Lüften Sie das Schlafzimmer vor dem Schlafen, vermeiden Sie zu kalte oder zu warme Temperaturen (ca. 16-18°C), der Raum sollte ruhig und abgedunkelt sein
- Verzichten Sie möglichst auf Nikotin, konsumieren Sie koffeinhaltige Getränke nicht nach 16 Uhr und vermeiden Sie späte, schwere Mahlzeiten
- Meiden Sie Alkohol, er verschlimmert Durchschlafstörungen und verursacht Früherwachen
- Sorgen Sie im Schlafzimmer für eine Wohlfühlatmosphäre, PC oder TV haben im Schlafzimmer nichts verloren und entfernen Sie alle Dinge, die mit dem Beruf zu tun haben
- Lassen Sie den Tag ruhig ausklingen, anstehende Probleme sollten möglichst tagsüber gelöst werden
- Entspannungsverfahren können helfen innere Gelassenheit zu finden, dies ist der Schlüssel zum Schlaf